Um es in einem Satz zusammenzufassen: Ein Chip ist ein physisches Produkt, das aus Halbleitern als Rohmaterial besteht, nachdem der integrierte Schaltkreis entworfen, hergestellt, versiegelt und getestet wurde.
Slice-Klassifizierung
Gibt es bei so vielen Chips eine systematische Klassifizierungsmethode? Tatsächlich gibt es viele Möglichkeiten, Chips zu klassifizieren:
Es kann je nach Signalverarbeitungsmodus in analoge Chips und digitale Chips unterteilt werden
Signale werden in analoge Signale und digitale Signale unterteilt. Digitale Chips werden zur Verarbeitung digitaler Signale verwendet, z. B. CPU, Logikschaltungen usw.; Analoge Chips verarbeiten analoge Signale, beispielsweise Operationsverstärker, Linearregler, Referenzspannungsquellen usw.
Heutzutage verfügen die meisten Chips sowohl über digitale als auch analoge Funktionen. Es gibt keinen absoluten Standard dafür, zu welcher Art von Produkt ein Chip gehört. Üblicherweise wird nach den Kernfunktionen des Chips unterschieden.
Je nach Anwendungsszenario kann es unterteilt werden in: Luft- und Raumfahrtchip, Fahrzeugspezifikationschip, Industriechip und kommerzieller Chip
Chips können in verschiedenen Bereichen wie Luft- und Raumfahrt, Automobil, Industrie und Konsum eingesetzt werden. Der Grund dafür ist, dass diese Bereiche unterschiedliche Leistungsanforderungen an Chips stellen, wie z. B. Temperaturbereich, Genauigkeit, kontinuierliche störungsfreie Betriebszeit (Lebensdauer) usw., zum Beispiel:
Der Temperaturbereich von Chips in Industriequalität ist breiter als der von Chips in kommerzieller Qualität, und die Leistung von Chips in Luft- und Raumfahrtqualität ist am besten, während der Preis am teuersten ist.
Es kann in GPU, CPU, FPGA, DSP, ASIC, SoC unterteilt werden
Die eben erwähnten Touch-Chips, Speicherchips und Bluetooth-Chips werden nach ihren Funktionen klassifiziert. Außerdem sagen Unternehmen oft, dass „unser Hauptgeschäft CPU-Chips/WIFI-Chips sind“, was auch aus funktionaler Sicht unterteilt ist